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Dieser Trek erfordert eine gute körperliche Fitness und einen sicheren Tritt. Er ist auf der Schwierigkeitsskala des Schweizer Alpen-Clubs mit T3 eingestuft und durchgehend markiert.
Dauer: 5 Tage
Erlebnis
Dieser Trek führt Sie von Samedan im Oberengadin nach Soglio an der italienischen Grenze des Val Bregalia. Er erstreckt sich über 4 Wandertage mit durchschnittlich 15 km und 3700 Höhenmetern pro Tag. Übernachtet wird in Berghotels, mit Ausnahme einer Nacht in der Alpen-Club-Hütte Jenatsch am Gipfel des Val Bever, einem wunderschönen, wilden Tal, das zu den größten der Region gehört.
Der höchste Punkt des Treks ist der Col d’Agnel auf 2982 m. Die Route endet in Juf, dem höchstgelegenen Dorf der Schweiz, bevor wir über den Septimerpass mit dem Postbus nach Soglio fahren.
1. Tag
Die Trekkingtour beginnt am frühen Nachmittag am Bahnhof von Samedan. Bereits die Zugfahrt ins Oberengadin ist ein unvergessliches Erlebnis. Letzte Materialkontrolle und los geht’s in zwei Stunden Gehzeit nach Spinas am Eingang des Bever-Tals, dem Ort unserer ersten Übernachtung. Ein gemütliches Gasthaus erwartet uns.
2. Tag
Ein kurzer Wandertag liegt vor uns, um diese Hütte zu erreichen, die sich auf fast 2650 m Höhe befindet. Wir durchqueren einen wunderschönen Arvenwald und finden uns ganz allein im Val Bever wieder. Nach einem Anstieg von etwa 800 Höhenmetern erreichen wir unsere Unterkunft für den Abend.
3. Tag
Wir brechen in den frühen Morgenstunden auf, um den Pass Fuorcla d’Agnel auf 2982 m Höhe zu erreichen, den höchsten Punkt des Treks. Die Geologie der Umgebung bietet uns spektakuläre Reliefs und Farben. Langer Abstieg bis zum Julier-Pass, wo wir die Nacht verbringen werden. Wir rechnen mit einem kurzen Tagesmarsch.
4. Tag
Am Morgen brechen wir nach Bivio auf, um den Stallerbergpass auf fast 2600 m Höhe zu erreichen. Wir steigen nach Juf, dem höchstgelegenen Dorf der Schweiz ab und beziehen unser Quartier im Hotel Bergalga, mit Blick auf das prächtige Tal gleichen Namens, ein Paradies für Murmeltiere.
5. Tag
In den frühen Morgenstunden brechen wir zu unserer längsten Etappe auf, die uns ins italienische Graubünden nach Soglio führt, wo wir die Nacht im Palazzo Salis verbringen, einem Hotel mit dem Label Swiss Historic Hotels. Abreise am nächsten Morgen für eine entspannte Rückkehr auf die Erde!
Ausrüstung
Jeden Tag ist eine Unterkunft vorgesehen: Dies macht den Rucksack deutlich leichter.
Rucksack mit Hüftgurt
Eingelaufene Trekkingschuhe
Sonnenbrille, Kopfbedeckung, Sonnencreme
Regenjacke für Trekkingtouren
Daunenjacke für den Abend
Leichte Handschuhe
Eine Wanderhose, eventuell konvertierbar
Behälter für 1,5 Liter Wasser pro Person
Reise- oder Hüttenschlafsack
Toilettenartikel und Wechselkleidung auf ein Minimum beschränkt
Preis
Der Preis beinhaltet die Unterkunft mit Halbpension für 4 Nächte und meine Begleitung; nicht inbegriffen sind eventuelle Transportkosten während des Trekkings, das Mittagspicknick und die Getränke am Abend.
Bewertungen
Wanderer in Gruppen, Familien, Paare oder Alleinreisende: Alle gehen mit einem Lächeln nach Hause.
Jean Rémy schlug uns eine Wanderung oberhalb des Arve-Tals mit einer herrlichen Aussicht auf den Genfer See vor. Dank einer tadellosen Organisation konnten wir unbeschwert die Natur genießen.
Jean Rémy führt uns mit Schneeschuhen über die Höhen von Grimentz in Richtung La Brinta. Am Waldrand stapfen wir durch den Tiefschnee und bewundern die nahen Berggipfel. Es war eine wunderbare Entdeckungstour abseits der Skipisten.
Dank seiner sorgfältigen Vorbereitung führte uns Jean Rémy mit Geschick sechs Stunden lang mit Schneeschuhen durch den Risoud-Wald oberhalb von Le Brassus. Die Stimmung war märchenhaft. Ein unvergesslicher Tag, den wir alleine nicht erlebt hätten.
Jean Rémy organisierte eine sehr schöne Schneeschuhwanderung durch den Risoud-Wald. Besonders haben uns die Fonduepause in einer Holzfällerhütte und der anschließende Besuch der Sternwarte Astroval gefallen. Sehr originell und von allen geschätzt.
Vielen Dank!
Einführung in das Schneeschuhwandern zwischen Tignousa und dem Hotel Weisshorn in einer grandiosen Umgebung. Wir entdeckten die Flora und einige Vögel der Schweizer Alpen. Mit herzlichem Dank an Jean Rémy für seine Begleitung, sein Entgegenkommen und seine professionellen Ratschläge.
Jean Rémy hat uns eine einwöchige Traumwanderung in Graubünden erleben lassen. Er organisierte eine Route mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, angepasst an unser Niveau. Die Bilder und Eindrücke der herrlichen Landschaft bleiben uns in Erinnerung.
Jean Rémy hat uns auf eine wunderbare Wanderung ins Herz der Biosphäre Entlebuch geführt : von Restaurant Stäldeli hoch über schönen Alpen, durch Hochmoore und lichte Wälder zum fast alpin anmutenden Gipfel der Schafmatt. Jean Rémy kennt Bäume, Blumen und Vögel weiss ebenso Bescheid über Geologie und Geographie. Eine richtige und interessante Wanderung. Merci !
Ich bin schon unzählige Male auf den Salève gewandert. Aber dank Jean Rémys geschickter Erzählung, ein Mix aus Gesteinsgeschichte, Ammonitenfossilien und Anekdoten über Genfer Geologen des 19. Jahrhunderts, habe ich diesen Berg neu entdeckt. Vielen Dank JR für diese spannende Wanderung!
Vor einem grandiosen Panorama Fondue essen und dann eine Nacht im Zelt auf 2000 Metern verbringen, das ist ein Traum in seiner reinsten Form. Nochmals vielen Dank an Jean Rémy für die Organisation und das Weitergeben seines Wissens über Berge, Blumen und Geologie an einem Ort und in Momenten, die außerhalb der Zeit liegen.
Galerie
Diese Trekkingtour lässt Sie mit leichtem Gepäck wandern. Alle Übernachtungen erfolgen in erstklassigen, geprüften Hotels.
FAQ
Ein 5-tägiger Trek erfordert eine gute körperliche Verfassung, optimale Wetterbedingungen und eine einfache, aber effiziente Logistik.
Wenn die Bedingungen 24 Stunden vor Beginn des Treks dauerhaft schlecht sind, wird der Trek abgesagt und der Preis zurückerstattet. Wenn sich das Wetter im Laufe des Treks verschlechtert, werden Varianten angeboten, die den Komfort und die Sicherheit gewährleisten. Jeden Morgen wird ein Wettercheck durchgeführt, um den Start der Etappe zu bestätigen.
Jede Etappe ist mit einem Ausstiegspunkt für Notfälle konzipiert: Die Route wird verkürzt, Straßen sind in angemessener Entfernung erreichbar, Telefon- und Funkkontakt ist immer möglich, Erste-Hilfe-Ausrüstung steht zur Verfügung.
Das ist besser, aber nicht zwingend erforderlich. Wichtig ist, dass Sie eine gute Grundfitness haben und durchschnittlich 750 Höhenmeter Anstieg pro Tag mit Freude bewältigen können! Dann stellt sich ein Wanderrhythmus ein, bei dem Sie die Umgebung in vollen Zügen genießen können!
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